Melatonin Spray als Einschlafhilfe und natürliches Schlafmittel gegen Schlafstörungen.

Ein schlafendes Pärchen in einem Bett mit weißer Bettwäsche.

Schlaf ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Er regeneriert unseren Körper, stärkt unser Immunsystem und versorgt uns mit der Energie, die wir für den nächsten Tag benötigen. Doch was, wenn der Schlaf nicht kommt? Was, wenn wir uns stundenlang im Bett wälzen und einfach nicht zur Ruhe kommen?

Hier beginnt die Wichtigkeit von Melatonin, einem Hormon, das oft als „Schlafhormon“ bezeichnet wird. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns intensiv mit Melatonin, seiner Funktion, seiner Bedeutung und der Art, wie es uns helfen kann, besser zu schlafen. 😴

Melatonin und Schlafstörungen
Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen, sei es durch Stress, Jetlag oder andere Faktoren wie den Wetterwechsel. In solchen Fällen kann eine zusätzliche Zufuhr von Melatonin Abhilfe schaffen. Studien haben gezeigt, dass Melatonin-Präparate die Einschlafzeit verkürzen und die Schlafqualität verbessern können.

Was ist Melatonin?
Melatonin ist ein Hormon, das von der Zirbeldrüse in unserem Gehirn produziert wird und eine entscheidende Rolle bei der Regulierung unseres Schlaf-Wach-Rhythmus spielt. Die Produktion von Melatonin steigt bei Dunkelheit an und sinkt bei Tageslicht, wodurch unser Körper weiß, wann es Zeit ist zu schlafen und wann es Zeit ist aufzustehen.

Warum ist Melatonin so wichtig?
Unser Körper hat eine innere Uhr, die unseren zirkadianen Rhythmus steuert. Dieser Rhythmus bestimmt, wann wir wach sind und wann wir schlafen. Melatonin hilft, diesen Rhythmus zu regulieren. Wenn es dunkel wird, signalisiert die Zunahme von Melatonin unserem Körper, dass es Zeit ist, sich auf den Schlaf vorzubereiten. Das Hormon macht uns schläfrig und bereitet unseren Körper und Geist auf eine erholsame Nacht vor.

Wie wirkt Melatonin?
Wenn Melatonin im Körper freigesetzt oder eingenommen wird, bindet es sich an spezifische Rezeptoren im Gehirn und an anderen Teilen des Körpers. Diese Rezeptoren, bekannt als Melatoninrezeptoren, befinden sich hauptsächlich in der Zirbeldrüse und im Hypothalamus des Gehirns. Durch die Bindung an diese Rezeptoren hilft Melatonin, die innere Uhr des Körpers zu regulieren, und sendet Signale, die den Schlaf fördern.

Wie schnell wirkt Melatonin?
Die Geschwindigkeit, mit der Melatonin wirkt, kann von Person zu Person variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa von der Dosierung, der Form der Einnahme (z.B. Tabletten, Spray, Tropfen) sowie von individuellen Unterschieden im Stoffwechsel.
Im Allgemeinen beginnt Melatonin jedoch innerhalb von etwa 30 Minuten nach der Einnahme zu wirken. Die maximale Konzentration im Blut wird in der Regel nach etwa einer bis 1,5 Stunden erreicht. Viele Menschen berichten, dass sie sich spätestens eine Stunde nach der Einnahme von Melatonin schläfriger fühlen.

Wann soll man Melatonin einnehmen?
Die optimale Zeit für die Einnahme von Melatonin hängt vom individuellen Schlaf-Wach-Rhythmus und dem Grund für die Einnahme ab. Hier sind einige allgemeine Richtlinien und Überlegungen zur Einnahme von Melatonin:

  •  Schlafunterstützung: Wenn Sie Melatonin zur Unterstützung des Schlafs oder zur Behandlung von Schlafstörungen einnehmen, wird in der Regel empfohlen, es 30 Minuten bis eine Stunde vor dem Schlafengehen einzunehmen. Dies gibt dem Körper ausreichend Zeit, auf das Hormon zu reagieren und die Schläfrigkeit zu fördern.
  • Jetlag: Bei Reisen über mehrere Zeitzonen hinweg kann Melatonin helfen, den Schlaf-Wach-Rhythmus schneller anzupassen. In diesem Fall wird empfohlen, Melatonin am Zielort kurz vor dem gewünschten Schlafengehen einzunehmen und diese Handhabe für mehrere Tage fortzusetzen, bis sich der Körper angepasst hat.
  • Schichtarbeit: Schichtarbeiter, die versuchen, ihren Schlaf-Wach-Rhythmus anzupassen, können von Melatonin profitieren, indem sie es vor ihrem „Haupt“-Schlaf (d.h., der längsten Schlafperiode) einnehmen, unabhängig davon, ob das tagsüber oder nachts ist.
  • Verzögerte Schlafphasenstörung: Personen, die an einer verzögerten Schlafphasenstörung leiden (d.h., sie neigen dazu, sehr spät einzuschlafen und aufzuwachen), können von der Einnahme von Melatonin mehrere Stunden vor dem gewünschten Schlafengehen profitieren, um ihren Schlaf-Wach-Rhythmus nach vorne zu verschieben.

Dosierung: Wie viel Melatonin darf man einnehmen?
Für jene Menschen, die Melatonin als Schlafhilfe in Erwägung ziehen, ist es ratsam, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese bei Bedarf anzupassen.
Die üblichen empfohlenen Dosen für Melatonin liegen bei 0,5 mg bis 5 mg pro Tag. Einige Menschen können jedoch mit einer noch niedrigeren Dosis wie 0,1 mg oder 0,3 mg bereits positive Ergebnisse erzielen.

Nebenwirkungen: Was passiert bei einer Einnahme von zu viel Melatonin?
Eine Überdosierung von Melatonin ist in der Regel nicht lebensbedrohlich, kann jedoch zu einer Reihe von unerwünschten Nebenwirkungen wie z.B. Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Magenbeschwerden führen. Es ist wichtig zu betonen, dass die Reaktionen auf Melatonin individuell variieren können – was für eine Person als „zu viel“ gilt, kann für eine andere Person möglicherweise akzeptabel sein. Es ist daher empfehlenswert, mit einer niedrigen Dosis Melatonin zu beginnen und diese bei Bedarf schrittweise zu erhöhen.

Wie lange wirkt Melatonin?
Melatonin, das eingenommen wird, hat eine unterschiedliche Wirkdauer, die von verschiedenen Faktoren abhängt. Hier sind einige Schlüsselpunkte zur Wirkdauer von Melatonin:

  • Halbwertszeit von Melatonin: Die Halbwertszeit von Melatonin, also die Zeit, in der die Hälfte des Wirkstoffs im Körper abgebaut wird, liegt zwischen 30 Minuten und zwei Stunden. Das bedeutet, dass die unmittelbaren Auswirkungen von Melatonin wie das Gefühl von Schläfrigkeit in der Regel innerhalb dieses Zeitraums am stärksten sind.
  • Dosierung: Höhere Dosen von Melatonin können länger anhaltende Wirkungen haben, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass sie effektiver sind. In der Tat empfehlen viele Experten, mit der niedrigstmöglichen wirksamen Dosis zu beginnen und diese bei Bedarf anzupassen.
  • Individuelle Unterschiede: Jeder Mensch metabolisiert (verstoffwechselt) Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel unterschiedlich. Einige Menschen können feststellen, dass Melatonin bei ihnen länger wirkt, während andere bemerken, dass der Effekt relativ kurz anhält.
  • Zweck der Einnahme: Personen, die Melatonin zur Anpassung an einen neuen Zeitplan (z.B. bei Jetlag oder Schichtarbeit) einnehmen, berichten, dass die Wirkung in Bezug auf die Anpassung des Schlaf-Wach-Rhythmus über einen längeren Zeitraum anhält, auch wenn das unmittelbare Gefühl der Schläfrigkeit nachlässt.

Insgesamt kann die unmittelbare schläfrig machende Wirkung von Melatonin zwischen drei und fünf Stunden anhalten, abhängig von der Formulierung und Dosierung. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Wirkdauer von Person zu Person variieren kann.

Vorteile von Melatonin Schlafspray gegenüber Melatonin Tabletten:

  • Schnellere Absorption: Melatonin Sprays werden in der Regel unter die Zunge gesprüht und über die Mundschleimhaut aufgenommen. Dies führt zu einer schnelleren Aufnahme und einer rascheren Wirkung, da der Verdauungstrakt umgangen wird.
  • Einfache Dosierung: Sprays machen es einfacher, die Dosis anzupassen. Man kann je nach Bedarf mehr oder weniger Sprühstöße verwenden.
  • Praktisch für unterwegs: Ein Spray ist oft kompakter und kann leichter in einer Tasche oder einem Handgepäck mitgenommen werden.
  • Gut für Personen mit Schluckbeschwerden: Einige Menschen haben Schwierigkeiten, Tabletten zu schlucken. Für sie bietet ein Spray eine gute Alternative.
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